1934. Ernst Frenkel, Ausschluss aus der Freiwilligen Feuerwehr.
1935. Denunziation in der Tageszeitung, Bauer Gustav Meier.
1938. Pogromnacht vom 9./10. November 1938. [Quelle: Stadtarchiv Lemgo, Akte StaL B 2035]
1938. Walter Frenkel, Entlassung aus dem Konzentrationslager Buchenwald.
1938. Verpflichtung zur Änderung des Vornamen. [Quelle: Stadtarchiv Lemgo, StaL B 212]
1939. Das Haus Echternstraße als sog. Judenhaus.
1942. Deportation der Lemgoer Juden [Quelle: Stadtarchiv Lemgo, StaL B 3050]
1942. Bericht der Lemgoer Schutzpolizei über die Deportation der Lemgoer Juden
1942. Das Haus der Familie Frenkel nach der Deportation (1)
1942. Das Haus der Familie Frenkel nach der Deportation (2)
1942. Das Haus der Familie Frenkel nach der Deportation (3)
1942. Das Haus der Familie Frenkel nach der Deportation (4)
1942. Das Haus der Familie Frenkel nach der Deportation (5)
1943/44. Karten von Walter Frenkel aus dem KZ Theresienstadt
3. Juli 1943. Erste Seite des Briefes von Walter Frenkel an Hermann Scheidt in Lemgo.
1944. Eintragung von Karla Frenkel in ein Poesiealbum im KZ Theresienstadt.
1945/1986. Die Schicksale der Familie Frenkel aus Lemgo.
12. Juli 1946. Schreiben von Adolf Sternheim an das Stadtbauamt.
1950. Schreiben des Ordnungsamtes der Stadt Lemgo: Das Verdrängen des Holocaust in der Nachkriegszeit.