Die Künstlerin Cecilia Herrero-Laffin, 1960 in Argentinien geboren, lebt und arbeitet heute in Bielefeld und im Kalletal.
In ihren Arbeiten setzt sie sich vor allem mit den Themen Frauenarbeit, Migration und Ungerechtigkeit auseinander.
Man sieht ihren Bildern, Skulpturen und Videoinstallationen an, dass sie die Frauen ernst nimmt als Personen mit ihren Problemen, mit ihren Träumen, mit ihren Wünschen, Sehnsüchten und ihrer Würde. Sie stellt die Arbeiterinnen farbenfroh und kraftvoll dar, bringt in ihren Arbeiten aber auch die aktuellen gesellschaftspolitischen Themen zum Ausdruck.
Insbesondere Textilarbeiterinnen, Näherinnen, Bügelfrauen, Erntearbeiterinnen, Köchinnen, Küchenhilfen, Reinigungskräfte oder Mütter und Töchter bildet sie ab. Sie zeigt die Welt der Frauen, die oft als „unsichtbare“ Arbeit bezeichnet wird, weil sie nicht in demselben Maße öffentlich ist, wie die Arbeit von Männern. Frauenarbeit geschieht oft im nicht-öffentlichen häuslichen Bereich im Bereich der Hauswirtschaft, Erziehung und Pflege von Kindern und Familienangehörigen. Sie gibt diesen Frauen ein Gesicht, in der Kunst nur selten zu sehen.
Ein kleiner Ausschnitt dieser Vielfalt ist in der VHS Detmold-Lemgo und im Museum Hexenbürgermeisterhaus zu sehen. An der Entstehung der Ausstellung haben auch städtische Mitarbeiterinnen aus dem Bereich Reinigung und Handwerk der Alten Hansestadt Lemgo mitgewirkt.
VHS Detmold-Lemgo, Geschäftsstelle Lemgo, Alte Abtei, Breite Straße 10, und Museum Hexenbürgermeisterhaus Lemgo, Breite Str. 17-19
Die Künstlerin Cecilia Herrero-Laffin, 1960 in Argentinien geboren, lebt und arbeitet heute in Bielefeld und im Kalletal.
In ihren Arbeiten setzt sie sich vor allem mit den Themen Frauenarbeit, Migration und Ungerechtigkeit auseinander.
Man sieht ihren Bildern, Skulpturen und Videoinstallationen an, dass sie die Frauen ernst nimmt als Personen mit ihren Problemen, mit ihren Träumen, mit ihren Wünschen, Sehnsüchten und ihrer Würde. Sie stellt die Arbeiterinnen farbenfroh und kraftvoll dar, bringt in ihren Arbeiten aber auch die aktuellen gesellschaftspolitischen Themen zum Ausdruck.
Insbesondere Textilarbeiterinnen, Näherinnen, Bügelfrauen, Erntearbeiterinnen, Köchinnen, Küchenhilfen, Reinigungskräfte oder Mütter und Töchter bildet sie ab. Sie zeigt die Welt der Frauen, die oft als „unsichtbare“ Arbeit bezeichnet wird, weil sie nicht in demselben Maße öffentlich ist, wie die Arbeit von Männern. Frauenarbeit geschieht oft im nicht-öffentlichen häuslichen Bereich im Bereich der Hauswirtschaft, Erziehung und Pflege von Kindern und Familienangehörigen. Sie gibt diesen Frauen ein Gesicht, in der Kunst nur selten zu sehen.
Ein kleiner Ausschnitt dieser Vielfalt ist in der VHS Detmold-Lemgo und im Museum Hexenbürgermeisterhaus zu sehen. An der Entstehung der Ausstellung haben auch städtische Mitarbeiterinnen aus dem Bereich Reinigung und Handwerk der Alten Hansestadt Lemgo mitgewirkt.
VHS Detmold-Lemgo, Geschäftsstelle Lemgo, Alte Abtei, Breite Straße 10, und Museum Hexenbürgermeisterhaus Lemgo, Breite Str. 17-19